(gute) Gewohnheiten

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Halte gute Gewohnheiten ein und die Gewohnheiten halten dich.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Die Routinen im Tag helfen einem ohne viel mühsames Nachzudenken den Alltag zu bewältigen. Das meiste, was wir während des Tages machen, haben wir schon extrem häufig gemacht und wir müssen nicht mehr darüber nachdenken.

Genauso wie gute Gewohnheiten kann man sich aber auch schlechte Gewohnheiten zulegen. Während gute Gewohnheiten einem helfen, verschlechtern schlechte Gewohnheiten das eigene Leben, bzw. bremsen einen im Leben.

Entwicklung neue Gewohnheiten

  • Es ist nicht einfach sich neue Gewohnheiten zuzulegen. In vielen Untersuchungen wurde festgestellt, dass es ca. drei Wochen dauert, bis ein neues Verhalten zu einer Gewohnheit geworden ist, wenn man es täglich macht.
  • Will man also z. B. jeden Morgen Gymnastik machen, ist es eine gute Idee ein Gymnastikband dort hinzulegen, wo man während des Morgens automatisch vorbeikommt - z. B. im Badezimmer. So fällt es einem ins Auge und mit etwas Disziplin und einigen Minuten Zeit macht man dann die Gymnastik. Wenn man das dann drei Wochen täglich (oder fast täglich, wäre ja schlimm, wenn man nach einem ausgelassenen Tag wieder vorn vorn beginnen müsste ..) die Gymnastik macht, braucht man am Morgen nicht mehr darüber nachzudenken oder bewußt sich darüber aufzuraffen, sondern es geht automatisch. Eine neue gute Gewohnheit ist entstanden.
  • Es ist besser nur ein oder zwei neue Gewohnheiten pro Monat sich vorzunehmen als viele, wo man am Ende keins durchgezogen hat und darüber frustriert ist.

Literatur